Zwei weitere bekannte Weihnachtsmärkte sind der am Alexanderplatz und nur ein paar Meter weiter der am Roten Rathaus. In diesem Blogbeitrag erfahrt ihr wo ihr Schlittschuh laufen gehen könnt, wo es echten Schnee gibt, der nicht vom Wetter abhängig ist und wie ihr den Weihnachtsmann treffen könnt.
Der Alexanderplatz mit seinem Fernsehturm ist der wohl bekannteste Platz Berlins, benannt nach dem russischen Zar Alexander I. Kein Wunder also, dass sich hier auch gleich drei verschiedene Weihnachtsmärkte finden.
Gleich neben der Weltzeituhr findet sich die Weihnachtspyramide mit über 5.000 Lichtern. Sie ist nicht nur Europas größte Erzgebirgspyramide, sondern darüber hinaus auch begehbar, um darin seinen Glühwein zu genießen. Aber auch um sie herum finden sich kleine Feuerstellen zum Aufwärmen. Das Highlight ist der Schnee, welcher zu jeder vollen Stunde von der Pyramide hinunter schneit – egal wie warm es ist (der Schnee ist tatsächlich Schaum).
Wenn du dem Alex in die Richtung des Fernsehturms folgst (der westlichen Seite des Platzes) wirst du einen weiteren Weihnachtsmarkt direkt vor dem Roten Rathaus finden. Das berühmte rote Gebäude, benannt nach seiner Ziegelfassade, ist der Sitz des regierenden Bürgermeisters von Berlin und sogar teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der dritte Weihnachtsmarkt ist eher wie ein kleiner Freizeitpark und direkt hinter dem Einkaufszentrum Alexa.
Klicke hier um weitere Blogbeiträge über verschiedene Weihnachtsmärkte in Berlin zu finden